Zeltweg trifft Cenacolo
Diese wurde 1983 von Sr. Elvira in Italien für Jugendliche gegründet, die durch Alkohol oder Droge auf Abwege geraten sind. Unsere Gruppe wurde von Roman, einem Münchner, der schon lange in dieser Gemeinschaft lebt, empfangen. Er erzählte von der Geschichte und vom Leben bei Cenacolo. Anschließend gab Guiliame ein Lebens- und Glaubenszeugnis. Wir waren alle sehr überrascht, dass man ohne Handy, Computer, Fernseher und anderen technischen Geräten überhaupt überleben kann. Roman zeigte uns die Gegenstände und das dazugehörige Gelände. Mir selbst hat die schöne Kapelle gefallen und wie Georg, der Leiter von dort, der selbst 15 Jahre drogenabhängig war, uns etwas erzählt hat. Nämlich dass er kein Handy braucht und kein Facebook. Er ist immer „online“. Es war ein sehr lustiger Ausflug, der allen gefallen hat.
Julia Mayer